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StABa, Regierung von Oberfranken, Kammer der Finanzen - K 201 b - Domänenakten

Archiv

Archiv Kürzel: 
StABa
Archivgliederung: 
StA Bamberg

Bestand

Bestandsbezeichnung: 
Regierung von Oberfranken, Kammer der Finanzen - K 201 b - Domänenakten
Bestandsnummer: 
K 3, K 200, K 201, K 202
Bestandsbeschreibung: 
Kammer des Inneren - K 3 Kammer der Finanzen - K 200-K 202 Die 1803 in Franken neuerworbenen Gebiete erhielten zunächst Provinzialbehörden, für Bamberg einen Generalkommissär mit Sitz in Bamberg als der Landesdirektion vorgesetzt (1804-1806). Für die Allgemeine innere Verwaltung sind als die wichtigsten Provenienzstellen für Oberfranken das Generalkommissariat des Mainkreises (1808-1810 in Bamberg, dann bis 1817 in Bayreuth), die Regierung des Obermainkreises (1817-1838), dort neben dem Regierungspräsidium mit je einer Kammer des Inneren und der Finanzen, und die Regierung von Oberfranken (seit 1838) zu nennen. 1932 wurden die Kreise Oberfranken und Mittelfranken mit dem Regierungssitz in Ansbach zusammengefasst. Seit 1946 wurde diese Zusammenlegung wieder rückgängig gemacht. Der nicht einheitliche Bestand, der noch die Unterlagen sämtlicher Vorbehörden ab 1803 enthält, besteht aus 41 Teilfonds von der Präsidialregistratur bis zur laufenden Abgabe 2007, die alle Aufgaben einer Mittelbehörde umfassen.
Umfang AE: 
76464
Umfang lfm: 
1429,75
Zugänglichkeit: 
zugänglich
Signatur der Bohemica: 
1066 c
Bohemica-Beschreibung: 
Gesuch des Johann Christoph Huscher aus Asch um Nachsicht bei der Zahlung der von ihm gekauften Realitäten zu Wartenfels, 1805 (Nr. 1066 c);
Bemerkungen: 
Es handelt sich beim Bestand K 201 b um einen Selektbestand. In ihm wurden Akten zum Umgang mit den durch die Auflösung des Hochstifts Bamberg frei gewordenen herrschaftlichen Besitzungen und Gebäuden der Jahre ca.1803-1825 zusammengefasst.

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