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Abschr. in: StAAm, Kloster Waldsassen 404, S. 292. Lit.: RB I, 136; Mon. Egr., Nr. 49.
Bemerkung:
Zur Datierung siehe Stephan Acht, Urkundenwesen und Kanzlei der Bischöfe von Regensburg vom Ende des 10. bis zur ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Traditionsurkunde und Siegelurkunde bis zur Entstehung der bischöflichen Kanzlei, Diss. phil. München 1998, S. 217, 342. - Ders., Zur Geschichte des Klosters und der Äbte von Waldsassen, in: Beiträge zur Geschichte des Bistums Regensburg, Bd. 38, Regensburg 2004, S. 23-75, hier S. 26. In einer Urkunde vom 19. August 1132 wird Bischof Heinrich I. von Regensburg als "nondum ordinatus" bezeichnet; terminus ante quem ist die Ablösung des Regensburger Dompropstes Hagano, der als dritter Zeuge in der Waldsassener Urkunde genannt wird, durch seinen Nachfolger Altmann.
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